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Um die Zeit von Ostara gingen unsere Ahnen hinaus und haben nach dem langen Winter, in dem die Vorräte schon ziemlich sperrlich wurden – die ersten frischen Frühlingskräuter gesammelt und haben daraus eine heilige Neunkräutersuppe gekocht. Sie wirkte so nahrhaft und stärkend auf Ihre Körper und Ihre Seele.
Die neun Kräuter haben einen Bezug zur Göttin und zum Weiblichen.
In manchen Gegenden kennen wir dies auch als Gründonnerstagssuppe die traditionell an Gründonnerstag verspeist wird.
So können auch wir in dieser Zeit hinaus gehen um die so kraftvollen Pflanzenschwestern zu sammeln und uns mit ihnen zu verbinden, sie um ihre Stärke für unseren Leib, die Seele und um Lebenskraft bitten.
Es bereitet so große Freude in Verbundenheit und Dankbarkeit dem neuen Leben welches jetzt überall erwacht zu begegnen.
Ganz bewusst können wir daraus eine wunderbar nährende Suppe zubereiten – unseren Segen dabei und unsere Dankbarkeit hineinfließen lassen und die Kraft des Frühlings – des neuen Lebens – die Lebenskräfte in uns hineinströmen lassen.
Zum Dank können wir ihnen beim achtsamen sammeln etwas zurück geben, ein Lied, einen Gruß, einen Segen, eine Gabe, einen Edelstein.
Viele Freude uns allen 🧚‍♀️

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