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An einem schönen Platz in der Natur sich verbinden – mit den Ahnen – ihren Schicksalen – ihrem Leben – ihrem Sterben – ihrem Werden. Sich selbst darin als Teil erkennen – sich einzureihen – selbst ein Ahne zu werden – für jene die nachkommen.
Einen Dank bewusst auszusprechen – für das was sie in ihrem Leben für uns erfüllten – was ihr Erbe an uns ist – der Schatz den wir bergen dürfen – als Ressource für unser Leben – als gute Kraft die uns trägt und nährt – uns begleitet und uns innewohnt.
Die Essenz ihres Lebens zu einem großen Schatz für unser Leben begreifen – zu formen und in unser Herz zu nehmen und daraus neues gebären.
Kerzen zu entzünden – Ahnenbrote abzulegen – Früchte – Blumen bewusst verbunden lässt uns spüren das sie niemals weit weg sind sondern als wundervolle Kraft spürbar – uns leiten aus höheren Ebenen – mit der übergeordneten Weisheit – zu uns flüstern – im Wind – im Feuer – im Wasser – in der Erde – umgeben – eingeladen – hören wir das wispern und raunen – spüren sie hinter uns – vor uns – in uns.
Auch Tränen zu lassen weil euer irdisches fehlen manchmal schmerzt – dann in liebevolle Erinnerung zu gehen und Geschichten zu teilen die die Brücke baut.
Die gute Kraft im Rücken spüren die trägt und stütz und hält – und uns nach vor streben lässt – durch uns fließt – zu unseren Kindern zu den nächsten Generationen.
Danke das ihr wart – danke das wir sind – ohne Euch gäbe es uns nicht – dankbare Verneigung und Ehre zu Euch.
Danke für den Schatz den ihr uns in uns hinterlassen habt – welcher wie ein schützender Segen über und in uns schwebt.
In Zeiten die viel abverlangten – habt ihr uns Vertrauen gelehrt – Liebe gelehrt – Demut gelehrt – Mitgefühl gelehrt – und uns so unsagbar viel hinterlassen – um daraus nun eigenes zu weben.

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